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Starke Ertragskraft ermöglicht aktives Risikomanagement in 2023 – Steigerung des Konzernbetriebsergebnisses in 2024 auf 300 bis 350 Mio. € erwartet

Wiesbaden, 29. Februar 2024 – Nach einem von starken Ertragszuwächsen, Investitionen und dem aktiven Risikomanagement gekennzeichneten Jahr 2023, erwartet die Aareal Bank Gruppe für das laufende Jahr eine deutliche Ergebnissteigerung.

  • Betriebsergebnis der Bank im Geschäftsjahr 2023 bei 221 Mio. €, Aareon nach Investitionen bei minus 72 Mio. € – Konzernbetriebsergebnis bei 149 Mio. €
  • Dynamisches Ertragswachstum dank diversifiziertem Geschäftsmodell: Erträge um 31 Prozent auf 1,3 Mrd. € gesteigert, mit Rekordwerten bei Zinsüberschuss und Provisionsüberschuss
  • Risikovorsorge bei 510 Mio. €, davon 193 Mio. € in Q4 inkl. Aufwendungen zur Reduzierung von US-Büro NPLs in Höhe von rund 0,5 Mrd. € in Q1 2024
  • Harte Kernkapitalquote trotz Portfoliowachstum leicht auf 19,4 Prozent gesteigert
  • Adjusted EBITDA der Aareon steigt um 33 Prozent auf 100 Mio. €
  • Vorstandsvorsitzender Jochen Klösges: „Wir haben im Jahr 2023, das von vielschichtigen Herausforderungen gekennzeichnet war, unseren Fokus auf Risikomanagement, aktives Management unserer Kreditportfolien und Investitionen in unsere Zukunftsfähigkeit gelegt. Dafür haben wir auch erhebliche Sonderbelastungen auf unser Jahresergebnis bewusst in Kauf genommen.“
  • Finanzvorstand Marc Heß: „Das vergangene Jahr haben wir dafür genutzt, kräftig in die Aareon zu investieren und proaktiv notleidende Kredite abzubauen. Dafür haben wir substanziell Risikovorsorge gebildet. Dies konnten wir dank unserer starken Ertragskraft schultern. Im Jahr 2024 werden wir weiter daran arbeiten, unsere Profitabilität nachhaltig zu steigern.“

Wiesbaden, 29. Februar 2024 – Nach einem von starken Ertragszuwächsen, Investitionen und dem aktiven Risikomanagement gekennzeichneten Jahr 2023, erwartet die Aareal Bank Gruppe für das laufende Jahr eine deutliche Ergebnissteigerung. Das Konzernbetriebsergebnis soll 2024 auf 300 bis 350 Mio. € steigen, obwohl weiterhin von einer überdurchschnittlich hohen Risikovorsorge ausgegangen wird.

Das Geschäftsjahr 2023 schloss die Aareal Bank Gruppe mit einem Konzernbetriebsergebnis von 149 Mio. € ab (2022: 239 Mio. €). Die Bank selbst erzielte ein Betriebsergebnis von 221 Mio. €, trotz zusätzlicher Belastungen aus der Übernahme durch die Atlantic BidCo, der Ablösung der Refinanzierungslinie für die Aareon und substanzieller Risikovorsorge und blieb damit in etwa auf Vorjahresniveau (2022: 242 Mio. €). Im vierten Quartal unternahm die Bank Wertberichtigungen in Höhe von 193 Mio. €, inklusive dem Ergebnis aus Finanzinstrumenten (fvpl).

Rund um das Jahresende hatte sich der US-Büroimmobilienmarkt herausfordernder als ursprünglich erwartet entwickelt. Die Bank bildete unter anderem Risikovorsorge zur umfangreichen Reduzierung notleidender Kredite (NPL) von US-Büroimmobilien in einem Gesamtvolumen von rund 0,5 Mrd. €, deren Restrukturierung bereits im ersten Quartal 2024 vorgesehen ist.

Das Jahr 2023 nutzte die Bank zudem dafür, aktiv NPL-Altfälle abzubauen und das in einem höheren Umfang als ursprünglich angekündigt. Die Aufwendungen dafür beliefen sich 2023 auf 115 Mio. €.

Im Gesamtjahr betrug die Risikovorsorge der Bank, einschließlich Bewertungsanpassungen im Ergebnis aus Finanzinstrumenten (fvpl) 510 Mio. €. Davon entfielen 360 Mio. € auf US-Büroimmobilien.

Die substanzielle Risikovorsorge konnte jedoch durch die sehr dynamische Ertragsentwicklung kompensiert werden: Die Erträge stiegen im Gesamtjahr 2023 um 31 Prozent auf das Rekordniveau von knapp 1,3 Mrd. €. Davon entfielen 350 Mio. € auf das Schlussquartal, was einer Steigerung von 32 Prozent entsprach.

Bei der Aareon lag das Betriebsergebnis (EBT) bei minus 72 Mio. €, während das Adjusted EBITDA kräftig um 33 Prozent auf 100 Mio. € (2022: 75 Mio. €) stieg.

Grund für das negative Betriebsergebnis waren Investitionen in Höhe von 96 Mio. €, die künftig entfallen und zu einem jährlichen positiven Ergebnisbeitrag aus den Effizienzmaßnahmen von rund 20 Mio. € führen sollen. Sie tragen zudem zu einem geplanten Anstieg des Adjusted EBITDA auf 160 bis 170 Mio. € in 2024 bei.

Ihren Wachstumskurs setzte die Aareon im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter fort. Sie steigerte ihren Umsatz um 12 Prozent auf 344 Mio. € (2022: 308 Mio. €). Der Anteil der wiederkehrenden Erlöse am Gesamtumsatz erhöhte sich auf 81 Prozent (2022: 74 Prozent).

Das Ziel, die Aareon zu einem „Rule of 40“-Unternehmen zu entwickeln, konnte früher als geplant erreicht werden. Diese wichtige Kennzahl für Software-Unternehmen beschreibt, dass EBITDA-Marge und Umsatzwachstum sich auf mehr als 40 summieren.

Die Aareon ist in den letzten Jahren sowohl organisch als auch anorganisch stark gewachsen und inzwischen neben der DACH-Region in Frankreich, Großbritannien, Niederlanden, Skandinavien und inzwischen auch Spanien aktiv.

Zudem konnte im vergangenen Geschäftsjahr die Finanzierung der Aareon auf eine eigenständige Basis gestellt werden. Die bisher von der Aareal Bank für die Aareon zur Verfügung gestellte Refinanzierungslinie wurde durch eine langfristige externe Refinanzierung abgelöst und die Kapitalausstattung der Aareon mit einer Kapitalerhöhung gestärkt. Damit hat die Aareon früher als angekündigt die Kapitalmarktfähigkeit erreicht.

Vorstandsvorsitzender Jochen Klösges: „Wir haben im Jahr 2023, das von vielschichtigen Herausforderungen gekennzeichnet war, unseren Fokus auf Risikomanagement, aktives Management unserer Kreditportfolien und Investitionen in unsere Zukunftsfähigkeit gelegt. Dafür haben wir auch erhebliche Sonderbelastungen auf unser Jahresergebnis bewusst in Kauf genommen und die Substanz der Gruppe gestärkt. Das zeigt sich auch an unserer sehr guten Kapitalquote von 19,4 Prozent. Für 2024 erwarten wir weiterhin ein herausforderndes Umfeld, gehen jedoch dank unseres diversifizierten Geschäftsmodells davon aus, ein Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 300 bis 350 Millionen Euro erreichen zu können.“

Finanzvorstand Marc Heß: „Das vergangene Jahr haben wir dafür genutzt, kräftig in die Aareon zu investieren und proaktiv notleidende Kredite abzubauen. Dafür haben wir substanziell Risikovorsorge gebildet. Dies konnten wir dank unserer starken Ertragskraft schultern. Unsere Ziele für die Aareon haben wir früher als angekündigt erreicht. Bei der Bank können wir eine exzellente Aufwands-Ertrags-Relation von leicht über 30 Prozent aufweisen. Angesicht der weiterhin herausfordernden Marktlage werden wir weiter daran arbeiten, unsere Profitabilität nachhaltig zu steigern.“

Geschäftsentwicklung 2023: Starke Dynamik der Erträge, von Investitionen und erhöhter Risikovorsorge betroffen

Die Aareal Bank erhöhte ihren Zinsüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr um 39 Prozent auf 978 Mio. € (2022: 702 Mio. €). Die Steigerung reflektiert das gewachsene Kreditportfolio, gute Margen sowie positive Effekte aus dem höheren Zinsumfeld im Einlagengeschäft. Die gute Entwicklung der Vorquartale hielt auch im Schlussquartal an, der Zinsüberschuss erreichte mit 268 Mio. € einen neuen Höchststand (Q4 2022: 188 Mio. €).

Auch der Provisionsüberschuss stieg um 11 Prozent und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 307 Mio. € (2022: 277 Mio. €) einen neuen Rekordstand. Grund hierfür war vor allem die gute Entwicklung der Umsätze der Software-Tochter Aareon. Im vierten Quartal lag der Provisionsüberschuss mit 82 Mio. € um 5 Prozent über dem Vorjahreszeitraum (Q4 2022: 78 Mio. €).

Die Risikovorsorge belief sich insbesondere aufgrund von substanzieller Provisionierung bei US-amerikanischen Büroimmobilien und dem aktiven Management des NPL-Altbestands auf 441 Mio. € (2022: 192 Mio. €). Hinzu kamen 69 Mio. € an Risikovorsorge im Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl für Bewertungsanpassungen. Im vierten Quartal lag die Risikovorsorge inklusive Risikovorsorge im Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl für Bewertungsanpassungen bei 193 Mio. € (Q4 2022: 28 Mio. €). Bei Engagements außerhalb des US-Büroimmobilienmarktes sind bisher keine besonderen Auffälligkeiten festzustellen.

Die Bank erwartet aufgrund der im ersten Quartal 2024 vorgesehenen Reduktion von rund 0,5 Mrd. € an NPLs in US-Büroimmobilien, dass der Anteil notleidender Kredite am Gesamtportfolio per Ende März trotz des sehr herausfordernden Marktumfelds weitgehend stabil im Vergleich zum Vorjahresniveau liegen wird (NPE-Quote 31.12.2023: 3,4 Prozent, 31.12.2022: 2,8 Prozent).

Der Verwaltungsaufwand im Konzern erhöhte sich insbesondere durch die Investitionen in die Aareon auf 645 Mio. € (2022: 571 Mio. €). Diese Einmalaufwendungen beliefen sich auf insgesamt 96 Mio. €, 61 € Mio. € höher als ursprünglich geplant. In der Bank konnten die Ausgaben durch strikte Kostendisziplin stabil gehalten werden. Im vierten Quartal betrug der Verwaltungsaufwand 159 Mio. € (Q4 2022: 148 Mio. €). Die Cost-Income-Ratio im Bankgeschäft verbesserte sich im Gesamtjahr auf 32 Prozent (2022: 40 Prozent). Damit nimmt die Aareal Bank auch im europäischen Vergleich weiterhin einen Spitzenplatz ein.

Das Konzernbetriebsergebnis im Geschäftsjahr 2023 lag bei 149 Mio. € (2022: 239 Mio. €). Im Schlussquartal lag das Konzernbetriebsergebnis bei minus 6 Mio. € (Q4 2022: +82 Mio. €), bei der Bank bei 1 Mio. €.

Nach Abzug von Steuern in Höhe von 101 Mio. € belief sich das Konzernergebnis des Gesamtjahres auf 48 Mio. € (2022: 153 Mio. €). Die Steuerposition war durch die Abschreibung von Verlustvorträgen der Aareon infolge der Übernahme der Aareal Bank Gruppe durch die Atlantic BidCo GmbH belastet worden. Das Konzernergebnis lag damit im vierten Quartal bei minus 56 Mio. € (Q4 2022: +53 Mio. €).

Solide Kapitalausstattung und erfolgreiches Funding

Die Aareal Bank verfügt weiterhin über eine solide Kapitalausstattung. Ihre harte Kernkapitalquote (Basel IV phase-in-Quote) konnte die Bank trotz der angespannten Lage im US-Büroimmobilienmarkt und des Portfoliowachstums sogar leicht steigern. Sie lag per Jahresende 2023 bei 19,4 Prozent (31.12.2022: 19,3 Prozent). Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 23,5 Prozent (31.12.2022: 24,0 Prozent).

Ihre Refinanzierungsaktivitäten baute die Aareal Bank im zurückliegenden Geschäftsjahr erfolgreich aus. Der Fundingmix wurde weiter diversifiziert und die Investorenbasis verbreitert. Die Bank platzierte im Geschäftsjahr insgesamt 2,4 Mrd. € an Refinanzierungsmitteln am Kapitalmarkt, darunter zwei Pfandbrief-Benchmarks über jeweils 750 Mio. € sowie eine über 500 Mio. €. Das über Plattformen generierte Geschäft mit festverzinslichen Einlagen von Privatanlegern lag per Jahresende 2023 bei rund 2,6 Mrd. € (31.12.2022: 636 Mio. €). Seit Februar 2024 ist die Aareal Bank zudem die erste deutsche Bank, die über Raisin Festgeld-Angebote auch in den Niederlanden anbietet.

Wachstum in allen Geschäftsfeldern

Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen erhöhte die Aareal Bank das Kreditvolumen und damit das zinstragende Geschäft um zwei Milliarden Euro auf 32,9 Mrd. € (31.12.2022: 30,9 Mrd. €). Es lag damit am oberen Ende der Jahresprognose von 32 bis 33 Mrd. €. Das Neugeschäft stieg auf 10 Mrd. € (2022: 8,9 Mrd. €). Die Margen in der Erstkreditvergabe lagen mit durchschnittlich rund 290 Basispunkten deutlich über dem Vorjahresniveau.

Die durchschnittlichen Beleihungsausläufe im Bestandsportfolio blieben mit 56 Prozent auf einem guten, niedrigen Wert (2022: 55 Prozent).

Im vergangenen Geschäftsjahr baute die Bank unter anderem ihr Engagement in Russland vollständig ab. Auch in China bestehen keine Kreditfinanzierungen mehr.

Im dritten Quartal gründete die Aareal Bank ein dediziertes Team für die Finanzierung von Alternative-Living-Immobilien. Ziel ist es, das Geschäft in diesem Marktsegment, das Student Housing und Co-Living Objekte umfasst, weiter auszubauen. In diesem Wachstumssegment zählt die Aareal Bank bereits jetzt zu den führenden Anbietern. So finanzierte die Bank 2023 unter anderem ein erstklassiges Portfolio von drei Studentenunterkünften in London für Chapter in Höhe von 380 Mio. GBP. Zudem ist die Bank nun auch im neuseeländischen Markt aktiv, wo sie im vergangenen Jahr den Markteintritt vollzog.

Den Anteil an „grünen“ Krediten im Portfolio baute die Aareal Bank ebenfalls weiter aus. Im zurückliegenden Geschäftsjahr wurden rund 3 Mrd. € an neuen grünen Krediten ausgereicht. Das Bestandsvolumen grüner Finanzierungen erhöhte sich auf rund 4,8 Mrd. €.

Im Segment Banking & Digital Solutions stieg das durchschnittliche Einlagenvolumen mit Kunden aus der Wohnungswirtschaft auf 13,6 Mrd. € (2022: 13,4 Mrd. €). Es lag damit über dem für das abgelaufene Jahr avisierten Zielniveau von rund 13 Mrd. €. Der Zinsüberschuss des Segments hat sich auf 238 Mio. € mehr als verdoppelt (2022: 92 Mio. €). Der Anstieg reflektiert das normalisierte Zinsniveau in Verbindung mit dem weiterhin hohen Einlagenvolumen. Der Provisionsüberschuss des Segments entwickelte sich ebenfalls erfreulich und stieg auf 33 Mio. € (2022: 31 Mio. €).

Mit dem zu Jahresbeginn 2024 erfolgten Abschluss einer langfristigen Kooperationsvereinbarung (Joint Venture) zwischen Bank und Aareon hinsichtlich der First Financial hat die Aareal Bank Gruppe ihre Marktstellung als führender internationaler Immobilienspezialist gestärkt und zugleich die Voraussetzungen für weiteres Wachstum geschaffen, insbesondere in den Banking- und Software-Bereichen der Gruppe.

Die Software-Tochter Aareon steigerte ihren Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr auf 344 Mio. € (2022: 308 Mio. €). Der Transformationsprozess zu SaaS- und Subskriptionslösungen setzte sich planmäßig fort. Die wiederkehrenden Erlöse stiegen um 22 Prozent von 228 Mio. € auf 278 Mio. €. Der Anteil der wiederkehrenden Erlöse am Gesamtumsatz erhöhte sich somit auf 81 Prozent (2022: 74 Prozent). Die Adjusted EBITDA Marge wuchs um 4 Prozentpunkte auf 29 Prozent (2022: 25 Prozent), während das Adjusted EBITDA um 33 Prozent auf 100 Mio. € (2022: 75 Mio. €) stieg und damit am oberen Ende des Zielkorridors lag.

Im vergangenen Geschäftsjahr lag der Fokus der Aareon neben den Investitionen in Effizienzsteigerungen und in die Optimierung der Produktpalette weiterhin auf organisches und anorganisches Wachstum. Sie übernahm unter anderem in Deutschland die UTS innovative Softwaresysteme GmbH und in den Niederlanden Embrace – The Human Cloud. Erstmalig erschloss sich Aareon den spanischen Markt mit der Übernahme des Software-Anbieters IESA. Zudem öffnete sich das Unternehmen mit „Aareon Connect“ verstärkt für Lösungen von Drittanbietern. Zum Ende des Jahres 2023 zählte das offene Ökosystem bereits mehr als 30 Partner.

Ausblick 2024: Deutliche Ergebnissteigerung erwartet

Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet die Aareal Bank Gruppe unverändert mit einem herausfordernden Umfeld im US-Büroimmobilienmarkt, erwartet aber aufgrund ihrer starken Ertragskraft ein Konzernbetriebsergebnis von 300 bis 350 Mio. €.

Die Bank soll trotz einer weiterhin überdurchschnittlich hoch geplanten Risikovorsorge ein Betriebsergebnis von 250 bis 300 Mio. € erreichen. Das Kreditportfolio soll auf 33 bis 34 Mrd. € steigen, für das Neugeschäft wird ein Volumen von 8 bis 9 Mrd. € angestrebt. Im Einlagengeschäft geht die Bank weiterhin von einem stabilen Einlagenvolumen von durchschnittlich rund 13 Mrd. € aus.

Für die Aareon wird ein weiteres Umsatzwachstum auf 440 bis 460 Mio. € erwartet. Das Adjusted EBITDA soll in 2024 auf 160 bis 170 Mio. € steigen.

 

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